Der Holzfäller und die Fee

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Der Holzfäller und die Fee

Schweiß stand auf seiner Stirn wie eine Menschenmenge am schwarzen Freitag. Seine Axt schrie auf, als sie die Luft durchschnitt. Stück um Stück knorriges Holz zerriss bei jedem mächtigen Schlag. Die Axt drang mit Kraft und geübter Leichtigkeit in den faserigen Kern des Baumstamms ein. Der Holzfäller pflügte weiter. Meistens unbewusst seiner schönen Umgebung. Bäume überragten ihn in einem fast perfekten Kreis. Ihre wachsartigen Blätter werfen tiefe, lange Schatten über den Waldboden. Um ihn herum war der Kreislauf von Verfall, Erneuerung und Leben offensichtlich. Große Knollenpilze mit vollgestopften Köpfen glitten durch die Erde in die feuchte Luft. Kleine pelzige Kreaturen kämpften, fickten und suchten nach Nahrung. Die Baumkronen schützen sie vor den gefräßigen Augen von oben. Der Holzfäller war auf einer Lichtung. Ein perfekter Kreis aus Gras und Blumen. Schmetterlinge und andere Käfer verstreuten sich überall, tänzelten von Blume zu Blume, tasteten jede einzelne tief ab und tranken lange und intensiv von dem süßen Nektar.

Zwei Augen, so blau und so dunkel wie der Abendhimmel, lugten aus den unteren Ästen eines dicken Baumes hervor. Laub verbarg die Kreatur. Sein Blick war auf den Rücken des Holzfällers gerichtet. Jedes Mal, wenn seine Axt nach oben fuhr, verdrehten und bogen sich die Muskeln auf seinem Rücken und die Arme, wodurch große Hügel und Täler in seiner Haut entstanden. Sie schnappten zusammen wie die dicken geflochtenen Taue der Schiffe der königlichen Flotte. Die Augen beobachteten, wie die Diamanten der Arbeit über seinen Rücken liefen und seine Haut kühlten. Sie sahen, wie sich seine verblichene gelbe Hose, am unteren Rand zerrissen und zerrissen, bei jedem Abwärtsschlag mit dicken, gebundenen Oberschenkelmuskeln füllte. Sie beobachteten seine Beine, die fest in den Boden gepflanzt waren, ähnlich wie die ihn umgebenden Behemoths. Sie beobachteten seine weichen Lippen, die jedes Mal, wenn er eine Pause brauchte, an der Wasserhaut saugten. Sie beobachteten, wie seine Finger jedes Mal durch sein durchnässtes Haar fuhren, wenn er daran dachte, sich neu zu positionieren. Sie beobachteten sein Gesicht und seine Brust, als er sich umdrehte und zum Waldrand ging. Sie konnten sich nicht losreißen, als er seinen Schwanz herauszog und sich in der Nähe ihres Baumes erleichterte. Sie haben stundenlang zugesehen.

Die Sonne war bereits auf dem Weg zur Erde, bevor sich das Geschöpf rührte. Die heiße Mittagsluft hatte begonnen, sich der kühlen Abendruhe zuzuwenden. Die Vögel in den Bäumen waren fröhlicher und die pelzigen Kreaturen aktiver. Die Kreatur begann, sich aus ihrem Versteck zu lösen, zuerst ein zartes, wohlgeformtes Bein, muskulös, aber geschmeidig, gefolgt von einem anderen von gleicher Eleganz. Ein bescheidenes Kleid in den Farbtönen des Frühlingswaldes, verschiedene Schattierungen von grünen Blättern, die in lange Streifen geschnitten wurden, wurden miteinander verwoben, verflochten mit wunderschönen bunten Blumen. Weiße, rote, gelbe und violette Tupfen säumen das kühle Grün. Ein Reif aus leuchtend roten Ranken ist um die Mitte des Kleides gewickelt, ein Zeichen dafür, dass diese Kreatur eine Fee ist. Sie schwebt fast auf den Waldboden, ohne die toten Blätter auf dem Boden zu stören, scheint sie fast aus der Erde zu springen, anstatt auf sie zu fallen. Eine Handfläche fest im Dreck hält sie ihren Körper tief am Boden. Beine gespreizt wie ein Krieger im Versteck, bereit zum Angriff.

Das Sonnenlicht entzündet ihr Haar, die tanzenden blonden Strähnen fangen das Licht ein und spielen damit. Drehen Sie es herum und mischen Sie es so, dass ihr Gesicht mit seinen weichen Kurven und atemberaubenden Augen zu einem weiteren Fleck blendender Helligkeit wird, egal wo sie sich befindet. Ihre kleinen Lippen sind ängstlich zusammengepresst. Sie hat noch nie einen Menschen gesehen. Sie kommt näher und durchbricht fast die Baumreihe. Die ganze Zeit schaut sie zu, ohne ein einziges Mal von dem Mann und seinem starken Rücken wegzusehen. Jeder Hieb mit der Axt mildert ihre Angst und verkalkt ihre Neugier. Sie steht neben einem Baum auf, jetzt mehr fasziniert als ängstlich. Beobachtet immer noch. Sie wäre ganz zufrieden gewesen, nur zuzusehen. Der Mann, der die Anwesenheit eines anderen spürte, wirbelte schnell herum wie ein Steuereintreiber, der ein verstecktes Getreidelager wittert. Zehn Minuten, zehn Stunden, zehn Sekunden. Sie starrten einander an.

Nach einiger Zeit lächelte die Fee: glücklich darüber, wie die Dinge lagen, und erfüllt von der Freude und Anmut, die nur die schönsten Wesen auf Erden empfinden konnten. Sie öffnete ihre roten Lippen und daraus floss ein unbeholfenes, fröhliches Kichern. Das Kichern von jemandem, der sich ausruhte und plötzlich anfing zu kitzeln. Das Lachen hallte durch den Wald, lange nachdem es aufgehört hatte, aber das Lächeln blieb. Der Holzfäller stand da wie das Opfer eines Basilisken. Der Griff seiner Axt hob sich schützend halb vor Brust und Gesicht. Sein Schwerpunkt lag leicht hinter seinen Füßen, fast so, als ob sein Körper begonnen hätte wegzurennen, aber seine Füße waren damit beschäftigt, in ihrer Nase zu bohren. Er hob den Griff weiter, als sie vortrat. Sie schwankte nicht verführerisch oder schwebte. Sie stolperte halb und kletterte über kleine Gegenstände. Sie hüpfte von Stein zu Stein. Nach unten schauen, um zu sehen, wo ihre Füße bei jedem Schritt hingingen. Nach jedem Schritt aufblicken, um den Mann anzulächeln. Das Gesicht des Mannes begann weicher zu werden, der Griff senkte sich und sein Rücken entspannte sich, als sie näher kam. Anstelle darwinistischer Angst begann Ehrfurcht über seine sonnenverfärbten Wangen zu kriechen. Seine Augen wurden größer und runder, als sich das Adrenalin neutralisierte und sein Körper von der gleichzeitigen Flucht und dem Kampf, der meistens stillstehen und von den Pferden niedergetrampelt wird, zu verzückter Ehrfurcht zurückkehrte.

Sie reichte nur bis zu seinem Kinn. Jetzt in Reichweite warf sie ihre Arme um ihn. Sie drückte ihr Gesicht an seine verschwitzte, behaarte Brust. Ihre Arme waren ein Drittel so groß wie seine, aber genauso definiert. Sie schaffte es kaum, sich ganz um seine üppige Brust und Arme zu wickeln. Der Holzfäller ließ die Axt fallen. Jetzt, da ihre Arme ihn einhüllten, fühlte er weniger Beklommenheit. Er zog es vor, seine Augen nicht zu schließen, und blickte in ihre himmelblauen Smaragde hinunter, während sie in seine scharfen braunen Augen aufsah.

„Ich bin noch nie einem Menschen begegnet“, bemerkte sie fröhlich.

„Ich bin noch nie einer Fee begegnet“, antwortete er.

Sie ließ ihn los und trat ein paar Schritte zurück, sodass sie seinen ganzen Körper sehen konnte. Gleichzeitig inspizierten sie einander und saugten die Körper der anderen auf. Obwohl sich beide Arten in Bezug auf die Topographie sehr ähnlich sind, gibt es feine Unterschiede in der Knochenstruktur und Hautbeschaffenheit. Die Feen brauchen keine Poren, ihre Haut ist ein formbares Porzellan. Die Fee bemerkte, wie im Gegensatz zu den männlichen Feen die Muskeln des männlichen Menschen groß und verklebt sind, eine gesunde Fettschicht weicht seine bärige Brust auf. Sie ist sich bewusst, wie viel von seiner Haut sie sehen kann, also löst sie den Zauber, der ihr gewebtes Kleid zusammenhält. Blätter und Blumen fallen auf den Boden der Lichtung. Die Augen des Mannes fallen auch, aber sie bleiben einmal an ihren Brüsten hängen, keck, bauchig und einladend. Kleine rosa Brustwarzen gipfeln in warmen Fleischbergen. Sein Blick fällt noch einmal auf den Raum zwischen ihren Beinen, wo er gerade die Spitze von dem, was er für ihre Vagina hält, erblicken kann. Sie hatte außer der goldenen Kaskade auf ihrem Kopf keine Körperbehaarung. Seine Hose bläst sich in der Nähe seines Schritts auf, während sein Penis anfängt anzuschwellen. Sie ist fasziniert von der Bewegung, verwirrt darüber, was sie verursacht. Sie bewirkt dieselbe Magie, die ihr Kleid auf seiner Hose entwirrt hat. Sie lockern eher als sie zu demontieren, aber die Wirkung ist die gleiche und sie rutschen ihm auf die Blätter. Sein Schwanz ragt heraus wie eine Kiefer in einem Apfelgarten.

Beide verbringen viel Zeit damit, die Eigenschaften des anderen zu bewundern. Augen, die ohne Schuldgefühle über den ganzen Körper des anderen wandern. Der Holzfäller tritt vor und nimmt die Fee bei der Hand.

„Sie nennen mich Griz“, sagt er, seine Stimme tief und kühl wie das Tosen eines Wasserfalls, der sich auf der anderen Seite eines Hügels befindet.

Sie strahlt in sein großes Gesicht. „Ich habe keinen Namen, aber ich bin die Fee der Farbe Gelb“, erklärt sie.

Ihre Stimme ist fröhlicher und lustvoller, eher wie das sporadische Prasseln eines kalten Frühlingsschauers auf dem Blechdach eines Holzschuppens.

Er greift nach unten, pflückt eine Butterblume von ihrem Stiel und hält sie ihr hin. Sie nimmt es in die Hand, ein Lächeln breitet sich über ihr Gesicht aus wie die aufgehende Sonne.

„Du kannst mich Butterblume nennen“, gibt sie zu.

„Butterblume, zeigst du mir bitte deine Magie?“ er fragt.

Sie nickt, schüttelt ihre Mähne und verbreitet reflektiertes Licht über den Wald. Griz spürt, wie die Brise auffrischt und seinen Nacken leckt, ohne Vorwarnung schießen Tausende von Schmetterlingen, die scheinbar im knöchellangen Gras versteckt waren, in die Luft, ihre winzigen Flügel werfen Pollen und Samen in die Luft. Ihre Flügel waren weiß oder gelb mit wunderschönen grünen Mustern. Sie flogen hoch in die Luft und wirbelten zusammen und herum, eine heiße, chaotische Spirale der Schönheit. Wie ein Komet, der durch den Tageshimmel nach oben schießt, flogen sie über die Bäume und dann außer Sichtweite. Griz bemerkte kaum, dass Butterblume ihn von der Lichtung weggezogen hatte, fest auf die Bäume zu. Erst als die letzten Schmetterlinge außer Sichtweite waren, wurde mir klar. Er blickte auf seine Stufe und sah, dass die roten, violetten und orangefarbenen Blumen geblieben waren, aber die gelben und weißen Blumen waren alle verschwunden.

Hinter der Baumgrenze krachten sie unbeholfen über den Waldboden, bis Buttercup vor einem kleinen Bäumchen stehen blieb. Der Himmel darüber war klar und blau, eines Tages würde dies ein weiteres Ungetüm des Waldes sein. Er wuchs in der Lücke, wo einst eine große Eiche stand, aber der knorrige Stamm lag parallel zur Erde. Bereits jetzt Heimat für eine Vielzahl von gruseligen Kreaturen und mikrobiellen Städten. Sie legte ihre Hände neben den Stamm der Setzlinge und schloss die Augen, langsam, zuerst mit einem Wimmern, begann der Stamm zu schwellen, wo früher ein oder zwei Blätter waren, waren jetzt zehn. Die Spitze des Schösslings schoss nach oben und streckte sich zum Himmel aus. Es widersetzte sich heftig der Schwerkraft und stützte sein eigenes Gewicht, indem es seinen Rumpf verbreiterte. Rinde knisterte auf seiner Oberfläche, schützte die fleischige Rinde und stärkte die Stärke des jetzigen Baums. Buttercup hörte nicht auf, bis der Baum absolut kolossal war. Einfach der massivste Baum im Wald. Sie legte eine Hand an den Fuß des Baumes und flüsterte in seinen Kern. Der Baum erzitterte und ließ dabei einen kleinen Schauer von Blättern fallen.

„Was hast du ihm gesagt?“, fragte Griz.

„Ich habe ihm einen Namen gegeben“, erklärte sie. „Ich habe ihm gesagt, dass er Griz‘ Schwanz heißen würde.“

Sie nahm noch einmal seine Hand und lachte, als sie es tat, und zog ihn weg, um etwas anderes zu finden, mit dem sie angeben konnte. Sie wanderten durch den Wald, sagten nicht viel, genossen aber die Anwesenheit des anderen. Es ist möglich, dass die Fee seine Gedanken lesen konnte und ihm erlaubte, ihre zu lesen, damit sie sich schnell kennenlernen konnten. Oder vielleicht hatten sie einfach nicht das Bedürfnis zu reden. Buttercup führte Griz zu einem kleinen Bach, der sich seinen Weg durch die Stämme der hohen Bäume bahnte. Seine Ursprünge waren wahrscheinlich eine kleine Quelle in einem Berg oder ein Gletscher, der jemals schmilzt. Der Bach trug Zweige und Blätter von einem Ort zum anderen, die üppige Feuchtigkeit an seinen Seiten beherbergte Würmer und Frösche und kleine zappelnde Kreaturen. Der Strom floss an kleinen Steinen entlang, ließ sie taumeln und glättete sie zu feurigen Eiern. Butterblume und Griz knieten zusammen nieder und tranken aus seinem eisigen, erfrischenden Wasser. Genießen Sie die Frische, während sie durstig schlürften. Als sie sich satt getrunken hatte, begann sie mit dem Wasser zu spielen, ließ es in kleinen Tüllen nach oben wölben und Griz ins Auge oder in die Nase spritzen. Spielerisch stieß er sie ins Wasser und sie platschte in den Schlamm. Ihre Beine spreizten sich und sie warf ihren Kopf zurück und lachte glücklich. Griz lachte auch, nahm sich aber auch die Zeit, auf ihren Schamhügel zu schauen, sah ihren feuchten Schlitz, leicht offen und rosa. Er konnte deutlich sehen, dass es wie ein Mensch aussah und das erfüllte ihn mit einem Gefühl der Freude gemischt mit Lust.

Sie sprang aus dem Wasser und wünschte sich den Schlamm und die Feuchtigkeit von sich, es fiel wie ein schlammiger Regen. Mit überraschender Anmut sprang sie in die niedrigen Äste eines nahegelegenen Baumes und kletterte dabei effektiv von Ast zu Ast, von Baum zu Baum. Die Sonne war bereits untergegangen und Griz rannte, um mit ihr Schritt zu halten, als sie in das niedrige Vordach stürmte. Manchmal musste er sich auf das Geräusch verlassen, wenn sie die Blätter streifte, oder auf ihr Lachen, um zu wissen, wohin er laufen musste. Er war erschöpft, als er durch eine Baumgrenze und auf die Lichtung stürmte, auf der sie gestartet waren. Er rannte schwer ins Gras und stolperte, fiel zuerst auf den Rücken und dann in eine sitzende Position. Sein Gesicht war auf Höhe ihres Bauches. Sie gackerte vor lauter Freude über die amüsante Szene, als sie sich vor ihm niederkauerte. Mehrmals hörte sie auf zu lachen, versuchte, ein ernstes Gesicht vorzutäuschen, und mehrmals scheiterte sie, platzte wieder heraus. Schließlich hatte sie sich wieder unter Kontrolle, sein verwirrter Gesichtsausdruck änderte sich nicht im Geringsten.

„Bevor ich dir mein Geschenk zeige, hast du Magie, Griz?“ fragte sie und neigte ihren Kopf zur Seite.

Er sah sie teilnahmslos an, dann zog er sie nach vorne und herum, sodass ihr Rücken vor seiner Brust war, zwischen seinen muskulösen Beinen. Das Gras kitzelte sein Arschloch, ließ seinen stolzen Penis ein wenig hervorstehen und stieß sie in den unteren Rücken. Er legte eine Hand auf ihren weichen Rücken, nahm ihr Haar in seine andere und wickelte es über ihre Schulter. Sie bewunderte das Mondlicht, das ihre Locken umspielte, als sie nach unten und über ihre Brust glitten. Er legte seine andere Hand wieder auf ihre Schulter und begann mit seinen Daumen nach Muskeln zu suchen. Ihr Rücken war dem Rücken eines Menschen ziemlich ähnlich. Er konnte spüren, wie sich die Sehnen und Muskeln unter seinen kräftigen Fingern anspannten und lösten. Ihr magisches Blut wurde durch den Druck stimuliert und stellte die Spannkraft und Entspannung der Muskeln wieder her, die über ihren Rücken gestreift waren. Ihr Kopf senkte sich vor Vergnügen. Augen geschlossen. Seine Daumen erkundeten ihr milchiges Fleisch, fanden die Knoten und lösten sie. Tief und hart bohrten sich seine Finger. Er zog sie auf die Seite und dann auf den Bauch. Den unteren Rücken hinunter wanderten seine Finger. Ihr Atem war fern. Absolute Verkörperung der Entspannung. Er erreichte ihr Gesäß. Fest, rund und warm. Er verbrachte zusätzliche Zeit damit, die Muskeln dort zu bearbeiten, sie voneinander weg und zusammen zu ziehen. Das Gefühl in seinen Händen genießen und dabei zusehen, wie sich ihr wunderschönes Arschloch und ihre Schamlippen öffnen und dann aus dem Blickfeld verschwinden. Nach einer Weile wollte er seine Begrüßung nicht überschreiten. Er bewegte seine Hände an ihren Beinen hinab und strich mit seinem Daumen über die Innenseite ihres Oberschenkels. Er wurde mit einem kleinen Schauder belohnt. Er umschmeichelte die Außenseite ihrer Schenkel mit einem starken Griff und wollte, dass sie von dem Stress geheilt wurden, dem sie ausgesetzt waren. Ihre kräftigen Waden bekamen auch außen die gleiche Behandlung. Ihre Füße wurden vollständig erforscht, jeder Zeh, jeder Muskel und jede Sehne wurde fest und sanft gestreichelt. Er arbeitete sich an den Beinen nach oben und sah sich die Muskeln an der Innenseite ihrer Beine gründlich an. Nach oben ging es, Knöchel, Wade, Knie, Oberschenkel und schließlich Schritt.

Er war jetzt völlig erregt, ihre Augen waren immer noch geschlossen und er beschloss, einen Blick zu riskieren. Also benutzte er seine Hände, um ihre entzückenden Arschbacken zu spalten. Er senkte sein Gesicht, um besser sehen zu können. Er sah ein weiches braunes Arschloch, das ein wenig pulsierte, als seine Hände es aufzogen, aber die Muskeln versuchten, es geschlossen zu halten. Es zwinkerte ihm fast zu. Etwas weiter unten konnte er ihre Schamlippen sehen, die jetzt ziemlich nass waren, eine klare Flüssigkeit war ausgetreten und auf das Gras darunter getropft, halb an ihr, halb auf dem Gras. Er sah ihre Bereitschaft, ihre Lippen glänzten im Mondlicht, als die kleinen Liebestautropfen das fahle Licht brachen. Sie stieß einen leisen Seufzer aus und er blickte auf, blickte ihr in die Augen, da sie jetzt ihren Kopf erhoben hatte und ihn über ihre Schulter ansah. Ohne den Kontakt abzubrechen, stolzierte er auf allen Vieren zu ihr hinüber, und sie spannte ihren Körper herum, so dass ihre Brust unter seiner lag. Sie schlossen die Lippen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund und seine tanzte um ihre herum, während sie versuchte, seine Zähne und seine Zunge zu erkunden. Er ließ sich auf sie nieder, sodass sie sich in einer tieferen, innigeren Umarmung befanden. Ihre Beine waren mit seinem rechten Bein zwischen ihren beiden Beinen verflochten, rieben an ihrem Hügel und ihr rechtes Bein drückte seinen sehr erregten Schwanz gegen seinen Bauch. Hitze schien sich in der kühlen Nachtluft aufzustauen. Ihre langsamen Bewegungen wurden schneller, weniger kontrolliert, ursprünglicher. Seine Hände strichen über ihren Körper bis zu ihren Brüsten. Sie saugte heftig an seiner Zunge, schlang ihre Arme um seinen Rücken und packte seinen Arsch. Ihre Beine begannen sich zu winden, als sie sich gegeneinander drückten. Ihre Hand strich über seinen Rücken und kratzte sanft über die bergigen Muskeln. Die andere Hand umfasste seine Arschbacken, drückte sie zusammen und löste sie.
Er begann ihr Gesicht zu küssen, dann ihren Hals. Ziemlich aggressiv, seine Zunge sehr nass. Er leckte sich im Grunde seinen Weg an ihrer Brust hinunter, als seine Hand ihre Brustwarze fand und anfing, sie zu zwicken. Als er sich an ihrem Schlüsselbein vorbei bewegte, wurde sein Hintern zu weit weg, als dass sie damit spielen könnte, also bewegte sie ihre Hand herum und nahm die Spitze seines Penis, der damit spielte, zwischen ihren Zeigefinger und Daumen. Er klammerte sich mit seinen Lippen an ihre Brustwarze, drehte seine Zunge darum und spielte damit. Er konnte die Hitze spüren, als das Blut in die Brustwarze strömte und sie sich immer mehr aufrichtete. Er drückte seinen Rücken in ihre Hand und versuchte, die Finger weiter nach unten zu drücken. Er hielt für eine Sekunde inne und stieß ein leises Knurren aus, das tief in seiner Brust nachhallte. Mit obszöner Leichtigkeit hob er sie in die Luft und ließ ihr Gesicht auf seinen Schritt fallen. Er zwang ihr ein Bein über seine Schulter und sah zu ihrer durchnässten Fotze hoch. Gierig zwang er sein Gesicht hinein und schlürfte den reichlichen Saft, der von ihren feuchten Lippen tropfte.

Sie griff nach seinem stark angeschwollenen Penis und steckte die Eichel in ihren Mund. Sie rollte ihre Oberlippe über ihre Zähne und streckte ihre Zunge ein wenig heraus. Der Kopf schmiegte sich zwischen ihre Lippen und ihre Zunge. Sanft saugend, zog sie den Vorsaft aus ihm heraus und in ihre Kehle. Als sie Speichel hinzufügte, fing ihr Kopf an, sich auf und ab zu beugen und seine Männlichkeit anzubeten. Ihr Mund war heiß und feucht und eng. Perfekt für einen Penis, um ein Zuhause zu finden. Auf und ab ging sie, ihre Nase berührte fast seine schlaffen Hoden. Seine Zunge bohrte sich tief in sie hinein. Probieren Sie die scharfen Säfte, die sich tief in den rosa Wänden versteckten. Sein Kinn und sein Gesicht waren durchnässt, eine Mischung aus seinem Speichel und hauptsächlich ihrer Nässe. Er leckte am Loch vorbei zu ihrem Arschloch, tauchte seine Zunge hinein und leckte dann den ganzen Weg zurück zu ihrer Klitoris. Er nahm den Kitzler zwischen seine Lippen und saugte daran. Beschließen, sich nicht zu bewegen, nur zu saugen. Schließlich fing sie an, ihre Hüften rhythmisch gegen sein Gesicht zu reiben und sich im Wesentlichen einen runterzuholen, während ihre winzige Klitoris zwischen seinen Lippen ruhte. Er nahm seine Hände und schlang sie um ihre Beine, seinen linken Zeigefinger in ihrer triefenden Fotze begann er, ihr Arschloch zu necken. Zwei seiner rechten Finger fuhren Seite an Seite in ihre Muschi und versuchten, die weiche, schwammige Wand ihres G-Punkts zu finden. Ihre kreisenden Hüften rieben gegen seine Finger, jeder Schlag brachte seinen Zeigefinger tiefer in ihren Anus. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, stimulierten seine Doppelfinger die Stelle in ihr, die sich so gut anfühlte. Ihr Kitzler schmiegte sich immer noch in seinen Mund. Sie musste schwer atmen, also entfernte sie ihren Mund von seinem Werkzeug. Sie legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel, während sie härter und härter vor und zurück rieb.

Sie stöhnte heftig, lustvolle Atemzüge sickerten aus ihrer Brust wie Kaninchen, die vor den Hunden davonlaufen. Ihre Finger umfassten seine Schenkel, hielten sie viel zu fest und wurden an den Knöcheln weiß. Die Nägel gruben sich in seine Haut und zogen Blut. Ohne Vorwarnung sprang sie auf und ließ ihre Knie sofort neben seinem Becken auf den Boden fallen. Ohne auch nur zu zielen, versenkt sie sich vollständig auf seinem wunderschönen Schwanz. Und beginnt auf und ab zu hämmern. Ihre Pobacken schlugen gegen seinen Bauch. Die Arschbacken klatschen zusammen, als sie sich von seinem Bauch erheben und ihr Arschloch enthüllen, kurz bevor sie sich wieder schließen. Sie rammt ihn mit mehr Gewicht, als sie zu haben scheint. Er schließt die Augen und lehnt sich zurück, um den Fick zu genießen. Ihr Kopf ist hoch gehalten, ihre Hände liegen wieder auf seiner Brust, sodass ihre Brüste zum Himmel zeigen. Der Mond ist ein Voyeur des schmutzigen Fickens, das in dem friedlichen Loch im Wald stattfindet.

Ihr Bauch beginnt zu beben und er kann spüren, wie sich ihre Muskeln in krampfartigem Rhythmus anspannen und lockern. Ihre Schamlippen pressen seinen Schwanz zusammen. Sie versucht verzweifelt, mit dem Vergnügungszug zu fahren, aber sie verliert das Gefühl und beginnt langsamer zu werden. Nicht zufrieden damit, wie die Dinge sind, zieht Griz sich heraus und zwingt ihren Rücken nach unten, so dass ihr Arsch in der Luft ist und dem Mond ausgesetzt ist. Er packt seinen Schwanz und stopft ihn wieder hinein. Er beginnt sie wild zu schlagen und versucht, sich tiefer und tiefer in ihre Brust zu drücken. Ihr Gesicht ist in den Dreck gepresst, aber keine Beschwerden verlassen ihren Mund. Sie grinst und genießt das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben richtig und richtig gefickt zu werden. Griz fühlt sich, als hätte er schon sehr lange gehämmert und wundert sich, warum er noch nicht gekommen ist. Er ist lange genug abgelenkt, um sich an eine Geschichte zu erinnern, die er in seinen virilen Teenagerjahren über die Waldfeen gehört hat, die alle die gleichen Gaben wie die Berg- und Flussfeen erhielten, mit der zusätzlichen magischen Gabe, der beste Fick zu sein, den jeder Mensch, Mann oder Frau, hat jemals haben werden. Ihre Vaginalsäfte betäuben die Nerven am Penis so, dass der Drang zum Samenerguss unterdrückt, das Lustgefühl aber gesteigert wird. Ihr Speichel hingegen zwingt immer mehr Blut in eine Vagina zu fließen, was jeder Klitoris, an der sie saugen, ein intensives orales Vergnügen bereitet.

Zufrieden, dass dies die Antwort darauf ist, warum er nicht kommen wird, beschließt Griz, langsamer zu werden und seine Zeit zu genießen. Er zieht sich wieder heraus und dreht Butterblume auf ihren Rücken. Er dringt in sie ein und führt sein Gesicht zu ihr hinab. Noch einmal erforschte er ihren Mund mit seiner Zunge, aber auf eine viel zurückhaltendere Art und Weise. Ihre Hände streifen über die Körper des anderen und zeichnen mit ihren Fingerspitzen Muster auf ihrer Haut nach. Eine ihrer Hände wandert zurück zu seinem Gesäß. Sie spaltet seine Wangen und beginnt mit seinem Loch zu spielen. Sie spürt, wie sein Schwanz in ihr aufsteigt, was dem Gefühl ein Kompliment macht. Subtil schiebt sie es hinein. Sie massiert die Innenseite seines Schließmuskels und rollt mit dem Finger herum. Neu bei der Sensation hört er für eine Weile auf, sie zu ficken. Ich genoss einfach zum ersten Mal das Gefühl von etwas in seinem Arsch. Sie beginnt, sich an ihm zu reiben, während sie ihn gleichzeitig mit ihrem Finger fickt, fast so, als würde sie gleichzeitig seinen Schwanz reiten und ihn mit ihrem ficken. Sie wird von der Sensation massiv erregt und spürt, wie sie überflutet wird, sein Schwanz ist mit Saft getränkt. Sogar sein Dschungel aus Schamhaaren sieht aus, als wäre ein Regenschauer durchgezogen.

Nach einiger Zeit ergreift er ihre Hände und hebt sie hoch über ihren Kopf, hält sie dort fest. Er beugt sich ein wenig vor und hebt ihre Knie an ihre Brust, sodass sich ihr Becken nach oben dreht. Mit seiner freien Hand nimmt er seinen Kopf heraus und legt ihn sanft gegen ihr Arschloch. Ihr Arschloch ist sehr geschmiert von der Flüssigkeit, die aus ihrer heißen nassen Fotze sickert. Langsam schiebt er sich hinein, ihre Augen verziehen sich vor Schmerz. Zuerst ist es nur der Kopf. Es scheint unglaublich schmerzhaft, nicht ganz hineinzugehen. Dann knallt es herein, gefolgt von einem Zentimeter seines Schafts. Ungeduldig schiebt er den Rest in sie hinein, was sie dazu bringt, vor Schmerz zu schreien. Er fängt sich und bleibt beschämt stehen. Er wartet, nicht sicher, was er tun soll. Er beobachtet, wie sich ihr Gesicht entspannt. Ihre Knie beginnen auf und ab zu schaukeln und er spürt, dass sie sich minutiös gegen ihn fickt. Sein Penis fühlt sich absolut himmlisch an. Er benutzt eine Hand, um Feuchtigkeit aus ihrer Muschi zu sammeln und seinen Schwanz damit zu benetzen. Das hilft sehr, je mehr Gleitmittel da ist, desto weniger tut es ihr weh. Sie beginnt, schneller und schneller zu werden, bis ihre Bewegungsfreiheit völlig eingeschränkt ist, also nimmt er sein Stichwort, um sie zu ficken. Tief in ihren Arsch stößt er. Sie liebt das Gefühl, wie sein Schwanz gegen sein Inneres drückt. Es ist so intim und intensiv. Das Gefühl ist gemischt, es tut weh, aber nicht so sehr, eher ein seltsames Unbehagen, da ihr Schließmuskel versucht, sich zu schließen, es aber nicht kann. Er lässt ihre Hände los, damit er seine fest auf beiden Seiten von ihr platzieren kann, um eine bessere Hebelwirkung zu erzielen. Sie führt eine zarte Hand ihren Körper hinab zu ihrer Klitoris und beginnt sie zu reiben. Genießen Sie die mehrfache Stimulation. Sie schiebt ein paar Finger hinein. Sie zieht sie heraus und beobachtet, wie die Feuchtigkeit daran haftet und Fäden bildet, während sie ihre Finger öffnet und schließt. Sie bringt ihre Hand zu ihrem Gesicht und starrt ihm in die Augen, während sie jeden Finger in ihren Mund steckt und sie sauber leckt. Ihre andere Hand ist immer noch in der Position, in der sie war, aber nicht mehr zurückgehalten, sie schließt die Augen und lehnt ihr Gesicht an ihren Arm. Die Hand wandert zurück zu ihrer Klitoris und beginnt wild zu reiben.

Der Schauer trifft ihren Körper wie ein Erdbeben, sie spürt, wie sich ihre Bauchmuskeln verkrampfen und verkrampfen. Ihr Analschließmuskel drückt nach unten und ihre Beine zucken spastisch. Diesmal reitet sie es aus. Die Stimulation der kalten Nachtluft an ihren Nippeln, ihre Hand an ihrem Kitzler, eine flache Leere, wo sein Schwanz einst in ihrer Vagina war, und die unangenehme Glückseligkeit des Schafts in ihrem Arsch reichen aus, um sie in einen Schockzustand zu versetzen. Ihr Körper zittert und bebt, kleine Spritzer von Ejakulat fließen aus ihrer Vagina wie eine Fontäne. Sie tränkt seine Brust und sein Gesicht damit. Er greift nach ihren Hüften und versucht, die Rodeoshow festzuhalten. Ihre Hände drücken auf ihre Fotze, verzweifelt darauf bedacht, sich härter zu ficken und versuchen, das Vergnügen mehr und mehr zu unterdrücken. Allmählich kommt sie herunter, ein kleiner Schauer hier und da alle paar Sekunden. Mit einem sanften Plopp zieht sie ihn aus sich heraus. Sie kriecht unter ihm hervor und wirbelt herum. Mit noch geschlossenen Augen sammelt sie wie von Zauberhand einen großen Tauball aus den umliegenden Blättern, atmet ihn ein und lässt ihn wie ein Becken in ihre Hände rieseln. Sie greift nach unten und wäscht sanft den Saft und die unsichtbaren Fäkalien von seinem Penis, bevor sie sich wieder hinunterbeugt, um daran zu saugen.

Sie sieht ihm in die Augen, während sie das Ganze in und aus ihrer Kehle zwingt. Nach einer Weile drückt sie seine Brust nach hinten, sodass er sich auf dem Rücken ins Gras legt. Sie klettert auf ihn und lässt seinen immer noch harten Schwanz in ihre glatte Höhle gleiten. Sie beginnt auf und ab zu hüpfen. Augen geschlossen. Er greift nach oben und greift nach ihren Titten, spielt mit ihnen und massiert sie. Hin und wieder hält sie inne und erschaudert, wenn sie von einem Nachbeben getroffen wird. Sie beginnt wieder schwer zu atmen und fängt an, ihn härter zu ficken. Ihre Hände auf seinen Schultern, um ihn zu stützen, schlägt sie seinen Penis tief in ihre Falten. Bocken und knirschen wie eine Katze, die gegen ihren Willen festgehalten wird. Er ist im Nirvana, seine eine Hand ist um ihren Arsch geschlungen, mit einem Finger in ihrem Arschloch. Jedes Mal, wenn sie hochgeht, geht es aus, jedes Mal, wenn sie runterkommt, geht es rein. Plötzlich zieht er sie herunter, so dass ihr Gesicht neben seinem ist, er schlingt seine Arme um sie und zieht ihre Brust an sich. Ihre Bewegung ist eingeschränkt, so dass sie gezwungen ist, seiner Gnade ausgeliefert zu sein. Er hämmert mit rücksichtsloser Hingabe in sie hinein und wieder heraus. Zwischen den beiden geraten sie ins Schwitzen, ihre aneinander gepressten Körper ein Nährboden für Nässe. Die glatte Oberfläche macht es ihr leichter, horizontal zu gleiten, was dem vertikalen Ficken eine zusätzliche Dimension verleiht. Sein sporadisches Stoßen lässt sie wissen, dass er nah ist, sie weiß instinktiv, dass sie sich auf seine Ladung Sperma vorbereiten sollte.

Sie zieht sich hoch und von ihm herunter, küsst seine Brust hinunter zu seinem Bauch und schließlich seinen Schwanz. Sie küsst den Kopf und dann den Rücken hinunter. Sie streichelt die Stelle, wo die Vorhaut auf den Schaft trifft, mit ihrer Zungenspitze und jagt Schauer über seinen Rücken. Sie küsst seine Eier hinunter, nimmt jeden in ihren Mund und saugt sanft daran. Sie geht weiter nach unten, reinigt seinen Makel mit ihrer Zunge und erreicht schließlich sein Arschloch. Sie spielt sanft damit, tastet und verspottet es, drückt sich jedes Mal ein wenig tiefer. Ihre Hand greift nach oben und streichelt sanft seinen Schaft. Er hebt seine Knie über ihren Kopf und macht sie breiter, damit sie einen besseren Zugang hat. Nach einer Weile küsst sie sich wieder nach oben und ersetzt ihre Zunge durch einen Finger. Ihre Zunge geht zu seinem Schwanz und nimmt alles in ihren Mund. Der Finger tastet die Analhöhle ab und geht an der oberen Wand entlang, auf der Suche nach der walnussgroßen Birne, von der sie weiß, dass sie dort ist. Sie findet seine Prostata und beginnt sie zu melken. Ihr inbrünstiger Mund setzt seine Dienste fort. Er lutschte und schlürfte an seinem Penis wie an einem Eiszapfen an einem Hochsommertag. Er fängt an, in sie einzudringen und versucht, seinen Penis in ihren Schädel zu stecken.

Immer schneller geht es, bis er schließlich explodiert. In ihrem Kopf ist nicht genug Platz für die ganze Wichse. Es spritzt auf beiden Seiten seines Schwanzes heraus und bricht über seinen Bauch und seine Eier aus. Sie saugt und saugt weiter, schluckt alles, was sie kann, und leckt den Rest genüsslich auf. Völlig erschöpft kann er nichts anderes tun, als das Gefühl der weichen Zunge zu genießen, wenn sie herumleckt und ihm das letzte Sperma entzieht. Gesättigt krabbelt sie an seinem Körper hoch und legt ihren Kopf auf seine Brust. Sie schaut nach unten und sieht, dass sein Penis immer noch steinhart ist.

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Karen beendete ihre achtzehn Jahre. Sie hat fünf Geschwister, sie war die Älteste. Sie hatten wie viele andere Menschen in letzter Zeit eine schwierige finanzielle Situation. Es war an der Zeit, dass sie sich nach einem perfekten Job umsah, der ein Zimmer zur Miete oder so hatte. Wegen schlechter Bedingungen konnte sie sich vieles nicht leisten. Trotzdem war sie ein wunderschönes Mädchen. Trotz ihrer kleinen Statur von 1,65 m hatte sie erstaunlich lange und schlanke Beine, dünne Arme mit langen Fingern. Glücklicherweise gelang es ihrer Mutter, ihr ein Stellenangebot als Haushaltshilfe für einen vierzigjährigen Geschäftsmann zu vermitteln. Sie beschloss, es zu...

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Liebe Lilly

Anmerkung des Autors: Wenn Sie kein Fan von Geschichten sind, in denen die Mehrheit der Charaktere wenig bis gar keine Moral haben, lesen Sie dies bitte nicht. Du wurdest gewarnt. Machen Sie weiter, wenn Sie dieses Konzept nicht fasziniert. Es gibt einige böse und vermasselte Leute in dieser Geschichte. Der sexuell aktive Sohn kann das kleinere Übel sein. Dies ist keine unbeschwerte Liebesgeschichte. Sein Gegenstück „Juicy J“ ist viel optimistischer und unbeschwerter. Fühlen Sie sich frei, diese Geschichte (über Lillys Schwester) zu lesen, wenn Sie diesen Stil bevorzugen. Dies ist auch eine mehrschichtige Geschichte mit mehreren Charakteren. Eine Nebenfigur kann etwas...

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UK Council Estate Slags Vol.1: Teil Drei

Wir saßen auf Traceys Bettkante. Ihr Zimmer war doppelt so groß wie das von Kerry und das Bett hatte großzügige Proportionen, King-Size, schätze ich ... passend zu ihrer vollbusigen Masse und wer auch immer das Glück hatte, mit ihr zu schlafen! Doch es gab keinen Hinweis auf einen Mann im Raum, alles war mädchenhaft und rüschig, sah aber alt und abgenutzt aus. Zigarettenrauch hatte die abblätternde Tapete und den schmutzigen, gebleichten Vorhang, der das vordere Fenster bedeckte, vergilbt. Vor uns stand ein alter ramponierter Fernseher und ein VHS-Player auf einem gebrauchten Holztisch. Ich schätze, sie verbrachte den größten Teil ihres Tages...

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Mysteriöses Datum

Sie schüttelte den Regen von ihrem Regenschirm, als sie den Club betrat – das Wetter spielte nicht mit, aber sie wusste, dass er auf sie warten würde, und das war genug, um sie heute Abend rauszuholen – selbst angesichts des Platzregens hatte es einfach ausgehalten. Sie schlüpfte aus ihrem Regenmantel und enthüllte ein einfaches Kleid, das an ihr alles andere als einfach aussah. Das Kleid endete etwa auf halber Höhe ihres Oberschenkels, und die leichte Unregelmäßigkeit in der Art und Weise, wie es über ihre Beine geschoben wird, deutete auf die Möglichkeit hin, dass Strumpfbänder die gemusterten schwarzen Strümpfe hielten, die...

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ERFASST_(0)

Blair Ryan packte ihre Reisetasche aus und glättete ihre Kleider, bevor sie sie im Hotelschrank aufhängte. Sie ging zum Fenster hinüber und blickte auf die Skyline von Tel Aviv unten und kommentierte laut: „Eine ganze Woche im Heiligen Land, ich kann kaum glauben, dass ich hier bin!!!“ Sie sollte ein paar Tage in Tel Aviv verbringen und dann ein Auto mieten und nach Jerusalem und Bethlehem fahren, sie war wirklich gespannt darauf, die Klagemauer zu sehen! Nun, es war ein langer Tag gewesen und sie war erschöpft und sie war praktisch eingeschlafen, bevor ihr Kopf das Kissen berührte!!! Blair verlangsamte den...

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Eine Milf unterrichtet einen jüngeren Jungen

Eva schaute aus ihrem Schlafzimmerfenster. Sie hatte gehört, wie das Tor zu ihrer Einfahrt geöffnet wurde. Es war Jim, der Sohn ihrer besten Freunde Alice und Mike, der ankam, um ihren Rasen zu mähen. Eva war eine fünfundfünfzigjährige Witwe, die allein am Rande einer kleinen Universitätsstadt lebte. Ihr Mann Eddy war vor drei Jahren gestorben. Eva fing erst jetzt an, ihr Leben nach dem Tod ihres Seelenverwandten wieder aufzunehmen. Gott weiß, was aus ihr geworden wäre ohne die Unterstützung ihrer Freunde und ihres Sohnes Jim. Alice war für sie da gewesen, hatte dafür gesorgt, dass sie richtig aß und auf sich...

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Vaters Geschenk

Was wird von jemandem erwartet, der tatsächlich auf diese Art von Macht stößt? Natürlich denkt man darüber nach, wie die Macht selbst zum Guten genutzt werden könnte, das tun die Helden in Comics und Filmen, aber die Menschen sind selten so selbstlos. Mein Name ist Grant Palacios, und so erlangte ich die Macht, die Zeit zu kontrollieren. Ich bin in einer kleinen Stadt in Kalifornien aufgewachsen, weit weg von der Küste. Ich lebte bescheiden mit meiner Mutter und meiner älteren Halbschwester zusammen. Mein Vater war nie im Bild, und meine Mutter sprach nie über ihn. Sie bestand darauf, dass sie nichts...

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Catherine- Teil eins._(1)

Langsam erwacht Catherine aus ihrem Bett und spürt, wie die kalte Luft Kaliforniens ihr Zimmer durchflutet. Sie erhebt sich aus dem Bett, nur um die kalten Fliesen auf dem Boden zu spüren. Sie verlässt ihr Bett und bereitet sich auf die Schule vor. Als sie ins Badezimmer ging, erinnerte sie sich an letzte Nacht, als sie sich zum ersten Mal berührt hatte. Es war eine seltsame Erfahrung, sie hatte Gespräche und Gerüchte über Selbstbefriedigung gehört, aber sie hatte es nie selbst oder besser gesagt für sich selbst getan. Als sie in den Spiegel schaute, sah Catherine ein Mädchen mit braunen Haaren...

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